The arctic snownoses [Christian's Web]

Über mich ...

Nun, was gäbe es über mich interessantes zu sagen? Ich bin Jahrgang 1966, Sternzeichen "Stier", verheiratet seit 20. Mai 1988, 2 Söhne (geboren 1989 und 1995), Nachrichtenelektroniker mit Lehrabschlussprüfung und Facharbeiterbrief (Lehre bei ITT-Austria). Seit über 30 Jahren bin ich als spezialisierter Servicetechniker im Spielautomaten- und Verkaufs- und Dienstleistungsautomatenbereich tätig, und darf mit Recht sagen, ich bin auch einer der Besten in dieser Branche. Selbstorganisation, unternehmerisches Denken, selbstständiges Arbeiten sind für mich nie ein Problem gewesen. Auf mich war und ist immer Verlass, und meine von mir betreuten Kunden können dies jederzeit bestätigen.

Meine Hobbies haben sich über die Jahre hinweg langsam entwickelt. Eine gewisse Naturverbundenheit hatte ich schon immer, und ich denke an den Freizeitaktivitäten merkt man das auch. Zu den Hauptinteressen (Meine Hunde, Mineralien und Fotografie) kommen natürlich noch einige andere hinzu, wie Bücher, Musik (Country), Sciene Fiction (Stargate, Battlestar Galactica, Raumschiff Enterprise, Babylon 5, Earth 2, etc.) und Kochen (Ich experimentiere gerne in der Küche). Am liebsten wandere oder spaziere ich jedoch gemeinsam mit meiner Hündin mutterseelenalleine durch die Wälder und genieße die herrliche Stille, die ich leider zu Hause nicht vorfinde (Straßenverkehr durch die neue Autobahn, immer schlimmer werdender Fluglärm, rücksichtslos lärmende Proleten (Nennt man sowas eigentlich Nachbarn?), nur um ein paar kleine Beispiele zu nennen ...)

Seit 2004 bin ich nun auch im Sport mit den Hunden involviert und als Gründer des AMCSFÖ, sowie Präsident des NSSV (ab 2005) und VRSÖ (ab 2008) im Einsatz. Seit 2016 auch bei den Longtrail Hikers - Austria, die sich mit Langstreckenwandersport und Nordic Trekking beschäftigen.

 

 

Leider kam nicht alles so wie ich es mir gewünscht hätte. Im Juni 2006 wurde ich von einem Nachrangmißachter bei einem Verkehrsunfall aufs Dach geschmissen, wobei ich mir einen Schulterblattbruch und einige Sehnenrupturen der linken Schulter zuzog. Durch Spitäler und von den Ärzten verschleppt, falsch diagnostiziert, und dann brav vertuscht und vom Tisch gewischt, dauerte die Genesung fast 1 1/2 Jahre und das kostete mir auch meinen damaligen Job. Ebenfalls im Juni aber im Jahre 2008 versuchte ich mich als Flughund über unsere Treppe und holte mir dabei Serienrippenbrüche der Rippen 7-9, auch wieder links. Auch ein Rückenwirbel wurde schwer beleidigt und angebrochen. Auch hier das selbe Spiel: Fehldiagnosen, schlechte ärztliche Behandlung, Krankenstand über 6 Monate, und natürlich: weiterhin kein Job. Meine Reserven schwanden dahin, und ich packte die Gelegenheit beim Schopf und arbeitete für ein Jahr bei einer Outdoor-Firma, wo ich mir sehr gute Kenntnisse der Materie holte. Diese helfen mir nun auch bei der Auswahl der richtigen Ausrüstung beim Wandern und meinen Outdoor-Aktivitäten. 2011 gelang mir dann aber der Wiedereinstieg in meine Berufsbranche. 2021 hat nun alles auf den Kopf gestellt. Die beiden letzten Firmen waren der letzte Witz und es fällt schon fast unter Sklaventum was da abgegangen ist. Speziell der letzte Arbeitgeber entwickelte sich zu einer anarchistischen Vereinigung die machte was sie wollte, und zu extremer Freunderlwirtschaft durch eine neue Geschäftsführung. Inakzeptabel auf voller Linie, daher schmiss ich hin. Corona erledigte dann noch den Rest, und da ich mich von nichts und niemandem erpressen lasse, steht meine berufliche Zukunft aufgrund der Ausgrenzung (Impfzwang durch die Hintertür, 3G-Schikanen, etc.) wohl in den Sternen. Derzeit versuche ich mich von den letzten 3 Jahren Vollstress zu erholen und meine Gesundheit von vorher wieder zu erlangen.

2014 versetzte mir das Schicksal einen weiteren Schlag. Ich verlor meine Hündin Anka, die an Krebs erkrankte, mit knapp 12 Jahren im November. Viele werden nun sagen, das sei eh ein schönes Alter. Wenn man jedoch bedenkt, dass diese Hunde 14 Jahre und mehr werden können, dann sieht man das anders. Trotz aller ersten Bedenken, war mein Rüde jedoch so derart souverän und brav, dass er alleine bleiben konnte. Er genoß es sogar und nahm sich nun alles was er kriegen konnte, ohne teilen zu müssen. Doch die gemeinsame Zeit die wir nun hatten, sollte nicht lange währen.

Im August 2016 musste ich auch meinen "Dicken" über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Offiziell lautete die Diagnose ebenfalls Krebs. Nur glaube ich es nicht und kann mich damit auch nicht wirklich abfinden. Der Verfall begann rapide nach einer Untersuchung in einer bekannten NÖ Tierklinik. Wir konnten einfach nichts mehr für ihn tun, und so wich der Frust und Ärger darüber, den Tränen des Verlustes ... auch Kitaro wurde keine 12 Jahre alt. Erinnerungen an meine erste Hündin "Laika" wurden damit auch wieder wach, die ich in den 90ern im Alter von nur 7 Jahren (damals an Diabetes) verlor.

Update per 06.02.2018: Endlich war es wieder so weit! Meine neue Alaskan Malamute Hündin "Nukka" zog im September 2017 bei uns ein. Den Verlust meiner beiden Hunde Anka und Kitaro werde ich wahrscheinlich nie ganz überwinden, aber Nukka brachte sofort wieder Leben ins Haus. Sie wird einmal eine großartige Begleiterin werden, das merkt man ihr jetzt schon an.

Update per 11.10.2021: Ich habe mich nicht getäuscht, Nukka wurde eine großartige Begleiterin! Obwohl zu Hause eine richtig faule Socke, ist sie bei unseren Urlauben oder sonstigen Unternehmungen immer voll dabei und überrascht mich immer wieder, wie brav sie eigentlich geworden ist. Auch in den Bergen ist sie hervorragend, und nicht so eine Bergabzugsau wie meine Anka es war. Sie geht da ganz brav an der Leine (sogar Flexi, um mehr Spielraum zu haben), und (wo es keine anderen Personen oder Tiere gibt) auch schon mal leinenlos. Das ging bei den anderen beiden nie.

 

 

Ich werde - wenn ich mal die Zeit dazu finde - auch hier noch ein paar Ergänzungen und Fotos einfügen, aber zuerst kümmere ich mich mal um die anderen Seiten ...

 



Meine Frau und ich, 1988

 



Auch selbständig sein war mal so eine Idee von mir, hier auf der K.u.K. in Wien, 1995

 

1. Juni 2006 - Abgeschossen und aufs Dach geschmissen ...

 

 

Mein Blog ...

Eine statische Webseite ist gut, ein Blog lebendiger! Deswegen habe ich neben diesen Seiten auch noch einen Blog zusätzlich online gestellt. Mit Sicherheit kritisch, nicht für jedermann zu verdauen, aber wer mich kennt weiß, dass mir das egal ist. Ich lasse mir nicht den Mund verbieten, und schreibe was ich mir denke. Wo nachzulesen? Hier:

 

 

Einfach nur zum nachdenken ...

Wie der Titel schon sagt, einfach nur zum Nachdenken:

 

 

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