Die Macht der (Lügen-)Medien und Fakepresse

Klimawandel, oder doch nur Wetter? Wie spielen die Medien bei der Angstmache mit, um uns alle (so wie bei der Corona-Pandemie) durch Panikmache und dunklen Aussichten in die Zukunft gefügig zu machen oder überhaupt gleich im Sinne der Politik zu manipulieren?

Ich habe mir ja wieder einmal eine Verdienstmedaille auf Facebook eingehandelt, eine 7-Tages-Sperre. Eigentlich waren es nur 3, aber weil ich die Sperre als “Ich akzeptiere die Entscheidung nicht” markierte, bekam ich einen 4-Tage-Aufschlag. Wir sind nicht in Österreich und der EU, wir sind in Nordkorea! Es wird nur mehr zensiert und gelöscht, es gilt nur mehr die von der EU und ihren Lakaien vorgegebene Meinung und Ordnung, und wer davon abweicht wird gnadenlos verfolgt und gesperrt. Die Zeit nutze ich nun mehr für meinen Blog hier, und so habe ich das Thema “Macht der Medien” aufgegriffen, und zeige anhand der Flutkatastrophe in Deutschland, wie Berichte zum Zwecke des Klimawandels manipuliert werden …

Vorab um Mißverständnisse zu vermeiden: Es ist eine Tragik, was da passiert ist, Menschen haben ihr Leben verloren, viele ihr gesamtes Hab und Gut. Eine Hilfswelle sondergleichen ist angerollt, bestehend aus Freiwilligen der Umgebung, und den Bauern und Landwirten die mit ihrem Gerät halfen, den Schlamm und Dreck in den Griff zu bekommen. Viele Helfer sind von weitem angereist um ebenfalls anzupacken. Bravo und Hut ab! Von den “Offiziellen” ließ sich eh im ersten Moment niemand blicken.

Doch nun zum Beispiel Erftstadt in Deutschland. Südwestlich von Köln in Nordrhein-Westfalen gelegen, bin ich früher ein paar Mal an dieser 50000 Einwohner-Stadt am Weg nach Jülich vorbeigefahren. Nun habe ich gut 15 Jahre nichts mehr von dieser Stadt gehört oder gesehen. Bis auf den Tag der Katastrophe. Und da nahm auch gleich SERVUS-TV den Reißer auf und berichtete darüber in Facebook:

Screenshot des SERVUS-TV Berichtes aus Erfststadt

Was man hier auf dem Foto sieht, ist natürlich eine Katastrophe sondergleichen, keine Frage, wenn man die Gegend nicht kennt! Das Foto ist vom Norden in Richtung Süden aufgenommen, und stammt auch nicht aus Erftstadt, sondern dem Stadtteil Blessem, aber das kann auch als Augenauswischerei abgetan werden. Guter Journalismus halt. Es geht nicht um korrekte Angaben sondern um die Panikszenerie, den Aufmacher für Quoten.

Ich fing nun aus Neugierde an, über Google Earth die Position dieses massiven “Erdrutsches” zu suchen, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass aus einem Bach oder ein Fluss so ein Krater werden konnte. Das ist für mich nicht vorstellbar, schon gar nicht in einer Gegend die relativ flach ist. Die Medien selbst zeigten auch komischerweise immer nur den Rand des Stadtteils und den ersten Teil des Kraters, aber nie Bilder weiter in den Norden hinaus. Siehe dieses Katastrophenvideo auf YouTube:

Und auch in dem Video sieht man immer nur die gleiche Perspektive. Den Rand der Siedlung, aber keinen Meter weiter in Richtung Norden. ALLE Medien die ich danach angesehen oder gelesen habe, zeigten das gleiche Szenario. Das kam mir eigenartig vor. Hier nun meine Ergebnisse:

Das ist ein Ausschnitt aus Google Earth

Wie ihr auf dem Screenshot von mir von Google Earth sehen könnt, schaut die Sache bei erweiterter Sichtweite gleich ganz anders aus! Direkt an das Siedlungsgebiet angrenzend zeigt sich auf dieser Aufnahme sowas wie eine Schottergrube oder ein Kieswerk. Rechts davon verläuft die “Erft” in ihrem Flußbett. Auf der SERVUS-TV Aufnahme ist auch ersichtlich, dass die Flut vom Süden kommend, sich durch die Ortschaft durch und das Feld rechts des Ortsteiles ihren Weg gebahnt hatte. Meine erste Vermutung dass man nun alles auf Wasser und Klima schieben will, bestätigte sich dadurch. Doch wie kann ein Fluß eine so deratige Erosion verursachen? Auch wenn daneben eine Schottergrube ist? Des Rätsels Lösung findet man dann auf OpenStreetMaps (OSM):

Ausschnitt aus OSM, um 180° gedreht, also Ansicht umgekehrt!

Es war also definitiv ein Kieswerk, aber noch interessanter ist die Tatsache, dass zwischen dem Kieswerk und dem Ortsteil sowas wie ein Sumpf- oder Feuchtgebiet liegt! Könnt ihr mir folgen? Des Rätsels Lösung für diese enorme Erosion ist der Sumpf und die angrenzende Kiesgrube!! Durch die Überflutung begann das Erdreich in die Grube zu rutschen, das Feuchtgebiet gab nach, die Wassermassen erledigten den Rest!

Die Grube ist übrigens fast 60m tief! Da passt schon einiges rein!

DAS wurde in keinem der Medienberichte erwähnt!! Es geht immer nur um den Klimawandel und die damit jetzt verbundene Katastrophe in Erftstadt! Doch diese wäre nicht in dem Ausmaß geschehen, wenn diese Kiesgrube nicht gewesen wäre. So meine Ansicht der Dinge. Man kann mich für meine Ansichten hassen, oder wegen meiner Meinung auch aus Facebook sperren, ist mir egal, aber Fakten sind Fakten!

Und ja, die deutschen Experten und Meteorologen widersprechen den Medien und der Politik, und sagen nein, man kann es nicht dem Klimawandel zurechnen, das war einfach Wetter:

Kein Klimawandel, es war Wetter!

Das war nur EIN Beispiel, wie wir von den Medien und der Politik gelenkt werden sollen, um in Panik verfallen, allen neuen Steuern und Belastungen die man gegen den Klimawandel einsetzen will (doch wo kommen diese Billiarden wirklich hin?) zu akzeptieren. Die Medien überschlagen sich mit der Forderung nach Maßnahmen gegen den Klimawandel, man gibt Vollgas. Es geht ja schließlich um ein äußerst profitables Geschäftsmodell …

CV – 17.07.2021

Nachträge (20.07.2021):

Keine Erwähnung der Kiesgrube:

https://www.spiegel.de/panorama/hochwasser-in-erftstadt-burg-blessem-teilweise-eingestuerzt-a-e7fbeda0-67fd-4dfb-94fa-6e3d4f7a5419

Seiten die meine Vermutung nun bekräftigen:

https://www.t-online.de/nachrichten/wissen/id_90456556/erftstadt-massiver-erdrutsch-durch-flut-experte-erklaert-wie-es-dazu-kommen-konnte-.html

https://www.ksta.de/politik/flut-in-erftstadt-welche-rolle-spielt-die-erweiterung-der-blessemer-kiesgrube–38916058

Klimawandel – Unerwünschte Wahrheiten (Ansehen und nachdenken!):

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=Sz2YJ6BSAbc

.

.

.

19.08.2022 – Nachtrag aktueller Bilder der Schottergrube

Tja, zuerst mal einen riesen Bericht über die Flutkatastrophe rausknallen, dann den Mantel des Schweigens drüber legen, und nun kommt raus: Die Schottergrube wurde massiv erweitert … siehe das aktuelle Bild aus Google Earth vom März 2022:

Was soll man dazu noch sagen oder schreiben?? Was schon mal hinüber ist, kann man wohl noch mehr zerstören!

Novotnik Sand- und Kieswerke … was die Anrainer wohl dazu sagen?

Schreibe einen Kommentar

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.